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Gewalt an Schulen

                                                                            

  In der Schule wird getreten und geschlagen.
Mitschüler werden erpreßt und gehänselt.
Mädchen werden belästigt und verfolgt.
Meistens sind Jungen die Täter. Aber auch
das angeblich schwächere Geschlecht wird
zunehmend gewalttätiger. Jeder dritte
Schüler war schon einmal Opfer von Gewalt.
Wer sind die Täter? Warum sind sie so
brutal, und warum unternehmen die Lehrer
nichts dagegen?

Nicht nur männliche Täter
     
Gewalt an Schulen ist kein neues Phänomen. Allerdings bemerken Experten, dass die Zugriffe zunehmend brutaler werden. Schüler tun sich häufig zusammen, um aus einer Position der gemeinsamen Stärke heraus einzelne Schwächere zu peinigen. Schlägereien sind ein Zeichen von Macht, meistens gibt es einen Anführer in der Gruppe und die anderen machen mit.

Entweder, weil auch sie unter Druck gesetzt werden und "dazu" gehören wollen, oder sie stacheln den Haupttäter, der besonders "cool" sein will, an. Doch gibt es nicht nur männliche Täter. Die Gewaltbereitschaft hat nicht nur unter Jungen, sondern generell zugenommen. Wurden vor etwa zehn Jahren nur drei Prozent der Gewalttaten von Mädchen verübt, sind es heute bereits 24 Prozent.

Schlägereien und Erpressung keine Ausnahme

Ein maskierter Junge stürmt in den Klassenraum. Er zieht ein Messer und sticht auf die Lehrerin ein. Vor den Augen ihrer Schüler sackt die Frau zusammen. Mit letzter Kraft schleppt sie sich auf den Flur und verblutet in den Armen einer Kollegin. Eine filmreife Szene, die in Meißen zur schrecklichen Realität wurde.

                                       
  Wir alle sollten nicht weg sehen wenn irgendwo Gewalt ist!!Jeder kann helfen und sollte helfen!!Aber warum tut niemand was??